Alternative zu Burger und Döner? Warum Algen wichtig werden könnten

MOZ.de berichtet über f4f-Forschung

28.05.2023
Teilen auf
Screenshot vom MOZ-Artikel (07.06.2023)

In dem Artikel der Märkischen Onlinezeitung berichtet die Journalistin Sandra Ketterer mit Beiträgen von Dr. Anna Fricke vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Ziepflanzenbau (IGZ) über unsere Arbeit bei food4future sowie über das Potenzial und die Vorteile von Makroalgen als Teil unserer zukünftigen Ernährung.


Die Wissenschaftlerin erklärt, dass Makroalgen schnell wachsen, jedoch weder Frischwasser noch Ackerland benötigen. Im Vergleich zu vielen Lebensmitteln ermöglicht dies eine ressourcensparende Kultivierung. Außerdem sind sie eine gute Quelle für Proteine und Antioxidantien, die wichtige Bestandteile für eine gesunde Ernährung sind.