Bundesministerin Stark-Watzinger besucht »Agrarsysteme der Zukunft«-Stand beim Tag der offenen Tür im BMBF

23.08.2022
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Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (Mitte) mit Monika Schreiner (l.) und Thomas Weith (r.) am Stand von »Agrarsysteme der Zukunft«. Bildquelle: BMBF/Rickel

Am 20. August besuchte Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, den Stand der BMBF-Förderlinie »Agrarsysteme der Zukunft« beim Tag der offenen Tür im BMBF. Sie informierte sich bei den Koordinator*innen Prof. Monika Schreiner (IGZ) und Prof. Thomas Weith (ZALF) über die Forschung an Innovationen in der Agrarwirtschaft, die aktuellen Herausforderungen wie beispielswiese dem Klimawandel begegnen sollen. Zudem diskutierten sie darüber, ob und wie bioökonomische Inhalte in den Bildungsauftrag insbesondere an Schulen aufgenommen werden können. Am 21. August waren auch die Staatssekretärinnen Judith Pirscher und Kornelia Haugg am Stand der »Agrarsysteme der Zukunft« zu Besuch.


Interessierte Bürger*innen konnten auf der insgesamt zweitägigen Veranstaltung auf einem Multitouch-Tisch interaktiv die Arbeit der acht Konsortien von „Agrarsysteme der Zukunft“ erkunden – von einer Weidewirtschaft ohne Zäune über satellitengestützte Sensorsysteme in der Agrarwirtschaft bis zu Nährstoffgemeinschaften von Stadt und Land. Auch die Forschungsthemen von food4future wurden von f4f-Koordinatorin Monika Schreiner und Projektmanagerin Julia Vogt (IGZ) den interessierten Besuchenden näher gebracht.

Bei einem Vortrag im Dialogformat mit dem Titel „Von schlauen Traktoren und Bioräumen in der Stadt – eine Reise in die Landwirtschaft der Zukunft“ präsentierten Dr. Rebecca Klopsch und Julia Walter aus der Koordinierungsstelle „Agrarsysteme der Zukunft“ die Vision der Forschenden für die Zukunft der Agrarwirtschaft.

Text ergänzt nach: J. Walter/IGZ. Der Artikel erschien zuerst auf www.agrarsysteme-der-zukunft.de am 22.08.2022