Global Forum for Food and Agriculture (GFFA)

Unter dem Leitthema „Bioökonomie nachhaltig gestalten“ trafen sich internationale Akteur:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um die Zukunft der globalen Land- und Ernährungswirtschaft zu diskutieren. Ein zentraler Anziehungspunkt war der interaktive Multitouch-Tisch am Stand der BMBF-Förderlinie, der vielfältige Einblicke in innovative Forschungsprojekte bot. Unser Konsortium food4future, eines der geförderten Projekte der „Agrarsysteme der Zukunft“, forscht an  innovativen Konzepten, wie beispielsweise der Nutzung alternativer Nahrungsquellen und der Entwicklung von Technologien zur urbanen, nachhaltigen Lebensmittelproduktion.

Besonders interessiert zeigten sich die Staatssekretäre Claudia Müller und Jochen Flasbarth, die den Stand der „Agrarsysteme der Zukunft“ besuchten. Während ihres Besuchs informierten sich beide ausführlich über die zukunftsweisenden Ansätze und die Arbeit der Agrarsysteme der Zukunft und auch über food4future.

Auch Co-Leiterin der BMBF-Förderlinie und Koordinatorin von food4future, Prof. Dr. Monika Schreiner, hob die Bedeutung von „Agrarsysteme der Zukunft“ hervor: „Wir stellen Mensch und Umwelt in den Mittelpunkt der Agrarwirtschaft.“ In den zahlreichen Gesprächen mit Besucher*innen war food4future ein zentrales Thema, das großes Interesse weckte. Die innovativen Ideen und Forschungsergebnisse verdeutlichen, wie wichtig interdisziplinäre Ansätze für die Entwicklung nachhaltiger Agrarsysteme sind.

Das Innovationsforum des GFFA erwies sich erneut als bedeutende Plattform für den internationalen Austausch und die Präsentation visionärer Ansätze. Die vorgestellten Lösungen markieren einen wichtigen Schritt hin zu einer zukunftsfähigen und resilienten Agrarwirtschaft – für eine lebenswerte Zukunft für alle.

Weitere Informationen:

Zur Webseite der BMBF-Förderlinie „Agrarsysteme der Zukunft“